Junioren A: Ein spezieller Saisonrückblick

Normalerweise setzt sich irgendein Schreiberling, meist derjenige, der ohne hin alle Artikel zu einer bestimmten Mannschaft schreibt, vor den Laptop, lässt die abgelaufene Saison Revue passieren und verfasst ein paar mehr oder wenige angebrachte Zeilen. Nun, dies soll in diesem Frühling etwas anders ablaufen: Lassen wir die Hauptbetroffenen zu Wort kommen, die Spieler selber und die Assistenztrainer.

Der Herausgeber - ich denke, so müsste ich mich nun nennen - hat die Beiträge wo nötig orthographisch und grammatikalisch überarbeitet sowie einzelne Namen (z.B. Mannschaften) vereinheitlicht, ansonsten aber unverändert zusammengestellt.

 

TEIL I: DIE SPIELER

#8, Tim Jaberg

Es sind auf Anfang Saison viele B-Junioren zu den Junioren A gekommen, davon hatten nur wenige schon Erfahrung gemacht bei den A Junioren.

Dafür, dass unser Team gut zur Hälfte aus gerade aus den Junioren B gekommenen Spielern besteht, fand ich, dass wir alle sehr schnell gute Fortschritte gemacht haben.

In dieser Saison fehlten uns die Tore, jedoch trafen wir die Torumrandung x-mal.

Ein Problem waren auch die vielen Strafen, unser Boxplay "frass" diese Strafen mehrfach, aber Unterzahl Tore gab es trotzdem viele.

Der Tiefpunkt war die 0:13 Niederlage gegen die Sierre Lions. Mir ist es so vorgekommen, dass wir nur ins Wallis gefahren sind, um hoch zu verlieren. Die anschliessenden 40 Rumpfbeugen und Liegestützen, waren eine sehr nette Bestrafung.

Der Höhepunkt war der 3:2 Sieg gegen den SHC Grenchen-Bettlach. Es waren sehr viele Emotionen in diesem Spiel und auch sehr viel Glück.

Die Aussichten für die nächste Saison sind gut. Wir haben alle noch viel Verbesserungspotenzial, aber wenn wir als Team agieren, werden wir jeden Gegner schlagen.

 

#11, Marc Bruni

Meine erste Saison bei den Junioren A ist nun zu Ende. Am Anfang musste ich mich erst an das hohe Tempo gewöhnen. Das Spiel ist schneller und man hat weniger Raum als bei den Junioren B.

Mein persönlicher Höhepunkt war der 3:2 Sieg gegen den SHC Grenchen-Bettlach. Der Saisontiefpunkt die 13:0 Niederlage gegen die Sierre Lions.

Alles in allem war es eine gute Saison. Wir haben mit einem jungen Team viele Erfolge feiern können und Fortschritte gemacht, obwohl wir unser Ziel, ins Halbfinale zu kommen, nicht ganz erreicht haben. Zu oft haben wir unsere Torchancen nicht genutzt; und ohne Tore zu schiessen, kann man auch kein Spiel gewinnen. In der nächsten Saison erwartet uns die Umstellung auf das Grossfeld mit 5 gegen 5 und Offside. Ich freue mich darauf.

 

#15, Florian Bohnenblust

Saisonhöhenpunkt: 3:2 Sieg gegen den SHC Grenchen-Bettlach. Das Team hat gekämpft und gezeigt, dass wir ein Top Team sind, das auch grössere Gegner schlagen kann. Dass wir bis zum Schluss mit drei Linien spielten und jede Linie Chancen hatte, hat mir gezeigt, dass wir über drei ausgeglichene Linien verfügten.

Saisontiefpunkt: Die Niederlage gegen die Sierre Lions 13:0. Wir waren nicht konzentriert und spielten sehr schlecht. Konzentration war auch ein Problem, das zum frühen Ausschieden in den Playoffs führte, da wir in Kernenried mental nicht bereit waren. Was mich während der ganzen Saison gestört hat, war, dass einzelne Spieler zu egoistisch spielten.

Saisonfazit: Wir haben unser Ziel leider nicht erreicht. Das Team hat Fortschritte gemacht, das ist klar ersichtlich und das verspricht eine gute und hoffentlich erfolgreiche Saison 2015/16.

Ausblick: Die Umstellung auf 5 gegen 5 wird spannend. Ich hoffe, dass wir um den Schweizermeistertitel mit spielen können. Ich finde CCs Idee gut, an einem Turnier in Tschechien teilzunehmen oder ein Apéro für unsere Lehrmeister zu organisieren. Ich hoffe auch, dass wir uns als Team in einer Richtung bewegen und nicht zu viel Zeit verlieren, die Probleme einzelner Spieler zu diskutieren.  

 

#21 Remo Signer

Wir hatten eigentlich eine sehr gute Saison.  Das Klima Team hat gestimmt. Wir hatten gute Trainer und wir haben alle Privates und Hockey getrennt.

Aber doch hätten wir mehr erreichen müssen. Denn wir hätten SEHR gute Chancen auf den Meistertitel gehabt. Aber wir haben im Grossen und Ganzen alles gezeigt, was wir können und es war eine tolle Saison

Ich möchte auch allen danken, die uns unterstützt haben. Allen Headcoaches, CC, der Buvette und natürlich auch allen SHC Belpa Fans,  die uns immer begleitet und unterstützt haben.

 

#33, Marco Schmocker

Die  Saison war nicht leicht für uns alle, weil vieles neu für uns war und wir es ohne Fäbu, Cedä, Robin und Teighan nicht leicht hatten. Ich war mir die ganze Saison nicht sicher, ob ich aufhören wollte, oder nicht. Ich werde weiter spiele, weil 5 gegen 5 sicher sehr interessant ist.

 

#34, Mikel Fairclough

Anfangs Saisons mussten wir den älteren Jahrgang verabschieden. Folglich waren wir eine sehr junge Mannschaft. Zu Beginn der Saisons hatten wir ziemlich schwache Gegner, deshalb dachten wir, als wir dann ein bisschen bessere Gegner bekamen, dass wir "heute mal kurz eine Match haben und ein bisschen scoren gehen könnten" aber mit einer solchen Einstellung kann man nicht an einen Match gehen. Und genau mit solch einer Einstellung gingen wir im Dezember auch nach Sierre. Die Sierre Lions nutzten das geschickt aus, so dass wir gleich 13:0 auf das Dach bekommen haben; das war auch mein persönlicher Tiefpunkt.

An diesem Resultat kann man auch nichts mehr ändern. Aber es zeigt, dass wir in den Trainings und an den Spielen 100% gehen müssen und das von der ersten Minute bis zur letzten. Nur so können wir Spiele gewinnen. In der Rückrunde gegen die schwächeren Gegner, hatten wir uns etwas verbessert, aber wir waren immer noch nicht auf dem Level, auf dem unser Spiel sein sollte. Das reicht noch lange nicht für die erste Stärkeklasse. Das sah man auch im Spiel gegen den SHC Bonstetten-Wettswil: der Start war uns zwar mal gelungen, aber nach dem ersten Drittel wurden wir übermütig und kassierten Tore.

Endlich wieder mal ein Heimspiel! Dachten wir am Morgen als wir aufstanden um den SHC Grenchen-Bettlach zu empfangen. In der Nacht hatte es leider geschneit, somit mussten wir am Morgen den Schnee mit den Schneeschaufeln weg räumen. Das hat uns wahrscheinlich gut getan, denn wir waren in jeder Minute parat (mit ein paar Ausnahmen) und weil wir mal parat waren, wurden wir belohnt und gewannen unser erstes Spiel gegen einen richtig starken Gegner. Das war mein persönlicher Höhepunkt der Saison. Die weiteren Spiele verloren wir leider. Mit einer Ausnahme, den SHC Bonstetten-Wettswil schlugen wir mit 15:0 (ich war leider nicht anwesend). Somit mussten wir in den Playoffs gegen die Kernenried Bulldozers antreten, leider verloren wir beide Spiele.

Nächste Saison wird mit 5 gegen 5 und Offside eine ziemliche Umstellung; aber auch das werden wir meistern. Nächste Saison muss alles besser funktionieren und mehr Kondition brauchen wir auch. Mental müssen wir ebenfalls ein bisschen arbeiten, so dass wir mal von der ersten Minute bis zur letzten Minute voll gehen werden.

 

# 39, Nick Leuenberger

Die vergangene Saison war gut. Leider schafften wir es nicht weiter in den Playoffs. Im Moment stehen wir noch nicht da, wo wir sein wollen, aber wir haben seit Beginn der Saison grosse Fortschritte gemacht. Das Team funktioniert jetzt besser zusammen als am Anfang. Leider haben wir aber immer noch Schwierigkeiten, Tore zu schiessen. Wenn wir aber weiter diszipliniert trainieren, dann werden wir gute Chancen haben, nächste Saison etwas zu erreichen.

 

#72, Roger Stettler

Anfangs dieser Saison hatten wir sehr viele altersbedingte Abgänge. Wir hatten praktisch ein neues, sehr junges Team mit wenig Junioren-A-Erfahrung. Die Aufgabe war also sehr schwierig. Diese Saison hatten wir eigentlich eine sehr solide Defensive. Jedoch war die Offensive nicht sehr berauschend: Wir hatten sehr viele Möglichkeiten, trafen aber meistens das Tor nicht oder schossen mitten auf das Tor. Mein persönliches Highlight dieser Saison war der 3:2 Sieg gegen den SHC Grenchen-Bettlach, da in diesem Spiel jeder gezeigt hat, was er kann. Was mich am Ende der Saison genervt hat war das frühe Ausscheiden im Viertelfinal. Mein Fazit für diese Saison ist: Wir können noch viel besser Strassenhockey spielen. Wenn wir nächste Saison in jedem Spiel kämpfen, können wir es mit jedem Gegner aufnehmen!

Trotzdem war es eine geile Saison!!!!

 

#78 Jan Lüthi

Auf die neue Saison mussten leider einige der erfahrenen Spieler altersbedingt Abschied nehmen. Wir waren deshalb ein sehr junges Team im Vergleich mit den anderen A-Junioren-Teams, aber trotzdem wollten wir ins Halbfinale kommen.

Die Saison begann sehr gut für uns, wir gewannen die ersten Spiele sehr deutlich. Bei den darauf folgenden Spielen sind wir ins Stolpern gekommen und haben Spiele verloren, die wir eigentlich hätten gewinnen können. Als wir das Spiel gegen Sierre Lions 13:0 verloren haben waren wir auf den Tiefpunkt der Vorrunde angelangt. Nach diesem Spiel durften wir uns keine Niederlage mehr leisten. Wir fingen auch wieder an, uns in den Trainings gut auf die nächsten schwierigeren Gegnern vorzubereiten und konnten schliesslich in der ersten Stärkeklasse einen 3:2 Sieg gegen den SHC Grenchen-Bettlach erspielen. Aber leider verloren wir das letzte Spiel vor den Playoffs - auch gegen SHC Grenchen-Bettlach - mit 4:2 und erreichten unsere gewünschte Ausgangslage nicht.

Der Gegner in den Playoffs waren die Kernenried Bulldozers, leider konnten wir uns nicht durchsetzen, verloren beide Spiele und schieden aus.

Wenn wir unsere Leistung aus den Trainings auch in den Matches umsetzen könnten, hätten wir einige Spiele, die wir verloren haben, klar gewonnen.

Ich hoffe, dass wir gemerkt haben, dass wir viel mehr können als wir denken und wünsche mir, dass wir es auf nächste Saison umsetzen können.       

#80, Dennis Nydegger

Anfang der Saison war unser Ziel, uns für die erste Stärkeklasse zu qualifizieren, was wir dann auch erreichten. In der ersten Stärkeklasse merkten wir schnell, dass die meisten Teams ältere Spieler und mehr Erfahrung hatten als unser junges Team. Aber wenn wir kämpften, konnten wir auch erfahrene Teams schlagen, wie den SHC Grecnhen-Bettlach, den wir zuhause mit einer kämpferischen Leistung 3:2 schlugen.

In den Playoffs hiess unser Gegner dann Kernenried Bulldozers. In diesen beiden Playoff-Spielen waren wir nicht unbedingt schlechter, wir haben unsere Chancen nur nicht genutzt.

Im Hinblick auf die nächste Saison sind wir auf dem richtigen Weg und wenn wir noch alle ein bisschen an uns arbeiten, können wir nächstes Jahr jeden Gegner schlagen.

 

#88, Alex Zürcher

Zu Beginn dieser Saison hatten wir viele Spieler, die davonziehen mussten (sie waren zu alt, um noch Junioren A zu spielen). Somit waren wir ein, im Vergleich mit anderen Teams, ziemlich junges und unerfahrenes Junioren-A-Team. Nichts desto trotz setzten wir uns zu Beginn der Saison das Ziel, mindestens den Halbfinal zu erreichen.

Unsere ersten Gegner waren nicht besonders stark und wir gewannen deutlich, teils mit zweistelligen Torzahlen. Das liess uns wohl etwas zu sehr glauben, dass wir einfach so durchlaufen könnten. Jedoch wurden wir beim Saisontiefpunkt mit der 13:0 Niederlage gegen die Sierre Lions wieder auf den Boden der Tatsachen gezerrt. Von da an arbeiteten wir stets fleissig - manchmal auch weniger fleissig - an unseren Techniken um optimal für die erste Stärkeklasse vorbereitet zu sein. Nun, es gelang uns halbwegs. Der Start war, wie schon bei vorherigen Spielen, eine kleine Katastrophe und so verloren wir das erste Spiel in der ersten Stärkeklasse blöde gegen den SHC Bonstetten-Wettswil. Danach kamen andere, durchaus stärkere Teams, welchen wir besser Gegenwehr bieten konnten. Da war dann auch unser Saisonhöhepunkt: Der 3:2 Sieg gegen den SHC Grenchen-Bettlach. Doch ab da ging es wieder etwas "nach unten". Kurz vor den Playoffs verloren wir dann noch gegen den SHC Grenchen-Bettlach mit 4:2. Nicht unbedingt die beste Ausganglage für die Playoffs.

Der Gegner hiess Kernenried Bulldozers, welchen wir diese Saison noch nicht schlagen konnten. Um es kurz zu fassen: Wir verloren beide Spiele und schieden somit aus. Alle verlorenen Spiele dieser Saison (bis auf das in Sierre) hatten aber etwas gemeinsam. Zu wenig Aggressivität und die miserable Chancenauswertung. Würden wir unsere Chancen so verwerten wie in den Trainings, würde alle Gegner nur so zittern (naja vielleicht ist das etwas übertrieben aber ich wollte das mal ansprechen).

Ich hoffe, dass jetzt endlich alle gemerkt haben, dass wir noch an vielen Kleinigkeiten und vielen grösseren Dingen (z.B. Kondition) arbeiten und uns verbessern müssen. Der Punkt mit der Kondition gilt übrigens nicht für alle ;)

 

 

TEIL II: DIE COACHES

#7, Cédric Bieler

Als CC, alias Streethockey-Lexikon, mich fragte, ob ich Interesse habe, den Posten als Assistenztrainer zu übernehmen, wusste ich nicht richtig, was auf mich zukommen würde. Mit einem Teil der Junioren, die ich übernehmen sollte, spielte ich letzte Saison noch; das machte es speziell.

Zu Saisonbeginn waren wir fünf ehemalige A-Junioren, die als Assistenztrainer agierten. Nach ein paar Trainingseinheiten, die ich mit Fabian Bohnenblust leitete, (da CC wiedermal streethockey-geschäftlich auf Weltreise war) fing es wirklich an, mir Spass zu machen. Die Junioren waren motiviert und lernbereit, so dass wir meist fast vollzählig trainieren konnten. Das erste Spiel stand an, bei dem ich leider nicht anwesend sein konnte. Nichtsdestotrotz gingen die Junioren als klarer Sieger vom Platz. Bei einem "kühlen Wasser" im Kiora, haben Björn Kneubühl und ich ein Fazit gezogen: Mit diesem Team kann etwas erreicht werden!

Auch bei Spielen, bei denen der Gegner klarer Favorit war, musste sich das Team nicht verstecken. So gelang es uns, auch schwierige Spiele zu gewinnen. Leider endete die Saison schon nach zwei Spielen in den Playoffs.

Trotzdem, es war eine sehr lehrreiche und genauso interessante Saison, die ich erstmalig als Trainer miterleben durfte. Schon jetzt freue ich mich auf die nächste Saison mit dieser Equipe.

 

#52, Fabian Bohenblust

Saison mit Hoch und Tiefs

Meine  erste  Saison als Junioren-Assistenztrainer war etwas Spezielles. Ich habe bereits jetzt viele gute Erfahrungen gemacht. Das Sommertraining hat nicht nur in der Ausdauer viel geholfen, auch das Team fing an, sich langsam zu finden. Als ich dann im ersten Spiel gegen Worblaufen das Zepter in der Hand hielt, war das ein super Gefühl, die Jungs machten das was man sich vor genommen hatte und der Gegner wurde mit 11:2 weggefegt. Doch bereits im zweiten Spiel war die Euphorie weg. Wir starteten gut, zeigten eine super Leistung doch es wurde nicht umgesetzt, was der Staff gesagt hatte und darum ging der Match dann auch sehr unglücklich verloren. Doch mit den zunehmenden Trainings wurde langsam eine Spielstruktur sichtbar. Das nächste Spiel,bei dem  ich an der Bande stand, gegen die Kernenried Bulldozers war eine sehr kämpferische und starke Leistung. Leider ging auch dieses Spiel verloren allerdings erst in der Verlängerung mit 4:3. Doch während der ganzen Saison kam nach einem guten Spiel immer wieder ein Spiel zum Vergessen, so wie jenes gegen die Sierre Lions. Dann das Highlight gegen den SHC Grenchen-Bettlach den man mit 3:2 schlug. In den Playoffs zeigten wir nicht schlechte Spiele aber es hatte nicht sein sollen. Der Grundstein ist gelegt. Mit einem guten Sommertraining als Basis kann man nächste Saison viel erreichen, doch es muss jeder an sich arbeiten.

 

#55, Björn Kneubühl

Ich habe mich anfangs der Saison spontan dazu entschlossen, Assistenztrainer zu werden, um CC zu unterstützen. Die erste Saisonhälfte stand ich voll zur Verfügung und reiste fast an jedes Spiel. Jedoch war ich in der zweiten Saisonhälfte viel mit meiner Lehre beschäftigt.

Ich bereue den Entscheid, Assistenztrainer zu machen keine Sekunde. Die Junioren, die ich trainieren durfte, waren lernwillig und versuchten auch das umzusetzen, was von ihnen verlangt wurde. Nicht jedes Training oder jedes Spiel verlief so, wie man es sich vorstellte. Auch das gehört dazu und auch aus solchen Situationen können wir als Assistenztrainer lernen. Ohne Herausforderungen wäre es langweilig.

Das frühe Ausscheiden aus den Playoffs war sehr schade; jedoch wird man an den Punkten, wo es scheiterte, im Hinblick auf die nächste Saison arbeiten. Die riesen Entwicklung auch bei den B Junioren fand ich grossartig, man sah, dass diese noch etwas mehr Biss hatten als die Älteren.

Als Trainer sieht man das Spiel und das Training aus einer ganz anderen Seite als aus Spieler. Ich hoffe, dass ich nächste Saison auch wieder im Trainer-Staff der Junioren mit fiebern darf und bei der Juniorenförderung mitwirken kann.

Christoph Curchod, 08.04.2015

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